Tipps
Informationen zum Thema Tod/Trauer
Häufige Fragen zum Thema Tod/Trauer
- Wie gehe ich damit um, wenn mein Kind fragt, ob der Papa/die Mama wieder zurückkommt?
- Sollen Kinder beim Begräbnis dabei sein?
- Mein Kind leidet offensichtlich nicht sehr, dass sein Vater/seine Mutter gestorben ist. Stimmt etwas nicht mit meinem Kind?
- Soll man mit Kindern über den Tod sprechen?
- Was brauchen trauernde Kinder?
Wie gehe ich damit um, wenn mein Kind fragt, ob der Papa/die Mama wieder zurückkommt?
Das Todesverständnis von Kindern unterscheidet sich wesentlich von dem der Erwachsenen. Kinder denken anders als Erwachsene und haben unterschiedliche Vorstellungen: So können etwa Kinder bis zu 5 Jahren die Endgültigkeit des Todes nicht begreifen und schreiben dem Toten Bedürfnisse zu: „Dem Papa ist aber jetzt ordentlich kalt da unten“.
Da Kinder Erklärungen meist wortwörtlich nehmen, können Sätze wie „Papa ist eingeschlafen“ oder „Mama sitzt auf der Wolke und sieht dich“ den Trauerprozess blockieren und zu entwicklungshemmenden Symptomen führen: z. B. Angst vor dem Einschlafen, Wut auf die alles beobachtende Mutter, …
Um den Trauerprozess zu unterstützen, sollten alle Kinder unabhängig vom Alter erfahren, dass der tote Elternteil nie mehr wiederkommt und nicht mehr lebendig wird; dass sein Leichnam in der Erde begraben (oder zu Asche verbrannt) wird; dass der Tod früher oder später zu allen Lebewesen kommt und dass es natürlich ist, traurig zu sein bzw. sich zu wünschen ihn/sie wieder lebendig zu machen.
Durch diese Gespräche erfahren die Kinder Nähe und Beziehung und erleben dass sie mit ihren Fragen, Gedanken und Sorgen ernst genommen werden.
Sollen Kinder beim Begräbnis dabei sein?
Viele Eltern stellen sich die Frage, ob ihre Kinder beim Begräbnis anwesend sein sollen und wenn ja, ab welchem Alter. Es gibt keine allgemein gültige Antwort, da es immer auf das Kind und auf die Umstände ankommt. Ein Grundprinzip ist jedoch sicher, dass kein Kind gegen seinen Willen am Begräbnis teilnehmen sollte. Nimmt ein Kind teil, so muss darauf geachtet werden, dass es gut auf den Ablauf und auf die Gefühle bei den Trauergästen und auf die eigenen Gefühle vorbereitet wird. Der Ablauf und die gesamte Umgebung sind den meisten Kindern unbekannt und fremd. Die schwarze Kleidung und das ungewohnte Verhalten von Erwachsenen (z. B. Weinen) kann sie verunsichern.
Wichtig für Kinder ist, dass eine vertraute erwachsene Person, die selbst nicht zu sehr von der eigenen Trauer betroffen ist, das Kind während des Begräbnisses begleitet, für Fragen da ist und auch jederzeit weggehen kann.
Kinder können die Begräbniszeremonie auch mitgestalten: Kleine Kinder können Blumen für den Grabschmuck aussuchen, größerer Bilder malen oder etwas basteln, was in das Grab mitgegeben werden kann. Jugendliche können z. B. auch ein Gedicht oder eine Text vortragen. Je besser trauernde Kinder in den Ablauf eingebunden sind, desto sinnvoller kann für sie der Abschied werden.
Das Begräbnis ist jedoch die Möglichkeit offiziell und im Kreise von Verwandten und Bekannten gemeinsam Abschied zu nehmen. Nicht dabei zu sein, ist ein Versäumnis, das nie mehr nachgeholt werden kann. Kinder, die am gesamten Sterbe- und Trauerprozess beteiligt sind, haben die Möglichkeit, aktiv Abschied zu nehmen und ihre Trauer durch Handlungen und Rituale zu verarbeiten.
Mein Kind leidet offenbar nicht sehr, dass sein Vater/seine Mutter gestorben ist. Stimmt etwas nicht mit meinem Kind?
Der Tod eines Elternteils ist eines der schmerzvollsten Verlusterlebnisse für jedes Kind. Um das seelische Gleichgewicht wiederherzustellen, muss jedes gesunde Kind darauf reagieren , selbst wenn diese Reaktion nach außen nicht sichtbar ist.
Kinder verfügen über andere kognitive und sprachliche Fähigkeiten als Erwachsene. Deshalb trauern sie auch anders als diese. Die Sprunghaftigkeit kindlicher Trauer und die große Bandbreite machen es in vielen Fällen schwer, kindliche Trauer als solche zu erkennen. Sie trauern oft mit der gleichen Spontanität, wie sie spielen. „Auffällig unauffällige Kinder“ stecken oft in einem ebenso schwierigen Trauerprozess wie besonders „auffällige Kinder“. Es ist aber wichtig, dass Kinder und Jugendliche spüren, dass sie so trauern dürfen, wie es für sie jeweils stimmt.
Soll man mit Kindern über den Tod sprechen?
Die Art und Weise, wie einem Kind der Tod eines Menschen mitgeteilt wird, trägt entscheidend dazu bei, wie und ob es die Realität des Todes akzeptieren kann. Wichtig sind eine gute, sichere Atmosphäre und Formulierungen, die der Realität entsprechen und für das Kind verständlich sind.
Ein Kind, das trauert, braucht Menschen, die mit ihm sprechen, die ihm zuhören und die Fragen des Kindes aufrichtig und ehrlich beantworten. Das Kind und seine Fragen bestimmen das Gespräch: Den Zeitpunkt, die inhaltliche Richtung und das Tempo. Kinder sollten nicht zum Reden gezwungen werden, aber sie sollten wissen, dass es immer Raum und Zeit für ein Gespräch gibt. Im passenden Rahmen erstaunen Kinder oft mit ihrer Fähigkeit zu tiefsinnigen und philosophischen Gedanken zu den Themen Tod und Trauer.
Genau wie Erwachsene brauchen Kinder die klare Mitteilung über den Tod des nahestehenden, geliebten Menschen, damit sie trauern können. So schmerzlich es für Vater und/oder Mutter ist, dem Kind den Tod eines Menschen mitzuteilen, so wichtig ist es für das Kind, dass es diese Nachricht direkt, sofort und klar erhält. Wenn es rechtzeitig und wahrheitsgemäß informiert wird, spürt es, dass es ernst genommen wird. Es wird in die Trauer der anderen eingebunden. Wenn es spät oder falsch benachrichtigt wird, fühlt sich das Kind allein gelassen, isoliert und verwirrt.
Grundsätzlich soll der Tod beim Namen genannt werden. Verstehen Kinder das Wort Tod noch nicht, ist es hilfreich mit Beschreibungen zu arbeiten. Die Worte, die dabei benutzt werden, sollten dem Alter und dem Kenntnisstand des Kindes angemessen sein. Extreme Details müssen/sollten dabei nicht beschrieben werden. Keineswegs sollten hingegen verharmlosende Umschreibungen, die die Realität des Todes für Kinder zu wenig klar ausdrücken und zu Missverständnissen oder Ängsten führen, verwendet werden.
Beispiele für beschönigende Umschreibungen oder irritierende Ausdrucksweisen können sein:
- „Opa ist eingeschlafen.“ Das Kind glaubt, dass Schlaf und Tod identisch sind. Unter Umständen können Einschlaf- oder Schlafstörungen eine Folge sein oder die Angst, dass das Kind selber, sein Vater, seine Mutter, Geschwister, … im Schlaf verschwinden oder nicht mehr aufwachen.
- „Mama ist auf einer langen Reise. Sie ist für längere Zeit weggegangen.“ Enttäuscht vom Weggehen der Mutter ohne Abschied, wartet und hofft das Kind auf ihre Rückkehr.
- „Papa wohnt jetzt im Himmel.“ Für junge Kinder kann es sehr schwierig sein, diese Aussage mit der Tatsache der Beerdigung in Einklang zu bringen. Wie kann es möglich sein, dass jemand gleichzeitig im Himmel und im Grab ist?
- „Der liebe Gott hat sie zu sich genommen.“ Diese Erklärung ist für ein Kind nur schwer mit der Vorstellung eines liebenden Gottes in Zusammenhang zu bringen. Der Schmerz um den Verlust des/der Verstorbenen kann durch den Trost, dass es ihm bei Gott gut geht, nicht aufgehoben werden. Allgemein ist immer darauf zu achten, dass in der Begleitung verwendete Trost- und Hoffnungsbilder dem Weltbild bzw. der religiösen Gesinnung der Familie des Kindes entsprechen müssen und keinesfalls ‚übergestülpt’ werden dürfen.
- „Wir haben Oma (durch den Tod) verloren.“ Diese Erklärung ruft bei jungen Kindern eine ganz klare Reaktion hervor: Sie suchen die verstorbene Person. Etwas Verlorenes lässt sich durch Suchen wieder finden – warum sollte das bei toten Menschen nicht auch so sein?
- „Papa ist gestorben, weil er krank war.“ Zunächst scheint diese Erklärung ehrlich und in Ordnung zu sein. Dennoch kann sie bei einem Kind Verunsicherung und Angst vor Krankheiten auslösen. Wenn das Kind selbst oder eine nahe stehende Person erkranken, macht es sich Sorgen, ob es selbst oder der kranke Mensch jetzt auch sterben muss. Es ist wichtig, Kindern zu erklären, dass es Krankheiten gibt, die so schwer sind, dass Menschen daran sterben können. Nicht jede Krankheit führt zum Tod.
- „Mama ist im Krankenhaus gestorben.“ Auch diese Erklärung kann sachlich richtig sein. Es ist aber möglich, dass sie bei Kindern die Phantasie auslöst, dass jeder Mensch, der im Krankenhaus ist, dort auch stirbt. Wenn ein Kind selbst oder ein nahestehender Mensch einmal ins Krankenhaus muss, kann dies Todesängste auslösen.
- Es ist wichtig, dass der Tod den Kindern so erklärt wird, dass sie verstehen können, was es bedeutet, wenn jemand tot ist. Was er dann nicht mehr tun kann bzw. dass ein toter Mensch gar nichts mehr tun kann: nicht mehr gehen, nicht mehr sehen, nicht mehr hören, nicht mehr essen, nicht mehr lachen, nicht mehr weinen …
Was brauchen trauernde Kinder?
- Trauernde Kinder brauchen vertraute Menschen, die für sie da sind, die sie mit ihren großen und kleinen Ängsten und Nöten ernst nehmen, die ehrlich und aufrichtig auf ihre Fragen eingehen, sich Zeit nehmen und ihnen Geborgenheit geben. Manches wollen Kinder wiederholt erklärt bekommen, um auch wirklich sicher gehen zu können und auch alles verstehen und verarbeiten zu können („Stimmt’s, dass Papa im Grab nichts mehr spürt? Kommt er wirklich nicht mehr zum Spielen vorbei?“
- Kinder, die trauern, sollen nicht alleine sein, sie brauchen die Gemeinschaft anderer (trauernder) Menschen. Es wäre eine falsche Schonung, den Verlust von ihnen fern zu halten oder sie vom Verlust fern zu halten. Das eigene Leid ist für die Kinder besser auszuhalten, wenn sie erleben, dass andere Familienmitglieder und Freunde auch trauern, ihre Tränen und Trauer zulassen. Das Kind erlebt, dass es dazugehört und nicht ausgeschlossen wird, „weil es noch zu klein ist“.
- Für Kinder kann es wichtig sein, den verstorbenen Menschen noch einmal zu sehen – das Kind entscheidet, was und wie es das möchte. Auch das Dabeisein bei wichtigen Ritualen, zum Beispiel dem Begräbnis oder der Verabschiedung ist von Bedeutung für das Kind – allerdings unbedingt begleitet von einem Menschen, zu dem es Vertrauen hat, den es fragen kann und mit dem es auch gehen kann, wenn es bei der Feier nicht mehr dabei sein möchte oder kann.
- Kinder, die trauern, brauchen Zeit. Ablenken, zur Tagesordnung übergehen und so zu versuchen, ihre Trauer zu verkürzen oder sie ihnen gar ersparen zu wollen, sind falsche Wege der Begleitung. Kinder sollen vielmehr erfahren können, dass Trauer Zeit braucht und nicht etwas ist, das beendet werden kann, wenn nicht mehr daran gedacht wird.
- Kinder brauchen auch Orte, um sich zurückziehen zu können und an den verstorbenen Menschen zu denken. Es kann das Grab sein, wo sie sich mit ihren traurigen Gefühlen gut aufgehoben fühlen. Es können aber auch andere Erinnerungsplätze gestaltet werden, damit das Kind einen Ort für seine Trauer hat. Kinder brauchen ebenso Orte, an denen nicht getrauert wird. Dieser neutrale Raum kann eine Spielgruppe, der Kindergarten, die Schule oder auch ein Besuch, ein Wochenende bei FreundInnen sein. Orte, an denen Alltag und Normalität erlebt werden können, wo Kinder unbelastet von der Schwere der Trauer ihre anderen Bedürfnisse ausleben und lustig, fröhlich und unbeschwert auch ‚Trauerpausen’ einlegen können. Zuhause haben Kinder manchmal so etwas wie ein schlechtes Gewissen, wenn sie zu fröhlich sind.
- Kinder, die trauern, brauchen die Möglichkeit ihre Gefühle zu äußern. Wenn Kinder erleben, dass die Erwachsenen in ihrem nahen Umfeld weinen, können auch sie sich eher Tränen erlauben und müssen nicht immer stark sein.
- Kinder, die trauern brauchen Ausdrucksformen, die kindgemäß sind. Durch Malen, freies Spielen, Rollenspiel, Tanzen, Singen, Gestalten mit Ton oder andere kreative Arbeiten können Kinder ihre Trauer, ihre Gefühle und Sichtweisen oft besser ausdrücken als durch gesprochene Worte.
Zehn Rechte für Kinder, die um einen Menschen trauern(nach Georg Schwikart)
- Du hast das Recht, traurig zu sein. Trauer ist ein ganz normales Gefühl.
- Du hast das Recht, dich nicht schuldig zu fühlen. Du hast keine Schuld am Tod des Menschen, um den du trauerst!
- Du hast das Recht, zu weinen. Weine, wenn dir danach ist! Dafür muss sich niemand schämen.
- Du hast das Recht, zornig zu sein. Vielleicht bist du zornig – auch das ist in Ordnung. Schreie deine Wut heraus!
- Du hast das Recht, zu schweigen. Wenn du magst, dann schweige. Wenn du reden möchtest, rede.
- Du hast das Recht, allein sein zu wollen. Brauchst du Zeit zum Alleinsein, so nimm sie dir.
- Du hast das Recht, Angst zu haben. Manchmal macht der Tod Angst. Sprich darüber mit einem Menschen, dem du vertraust.
- Du hast das Recht, Fragen zu stellen. Hast du Fragen? Es gibt keine falschen Fragen zum Tod. Darum frage.
- Du hast das Recht, dich zu erinnern. Deine Erinnerungen kann dir niemand nehmen! Hüte sie wie einen Schatz.
- Du hast das Recht, zu lachen. Sei fröhlich und lache, wenn dir danach ist – du darfst dich über das Leben freuen!
Literatur zum Thema Tod/Trauer
Hier haben wir Literatur zum Thema Tod/Trauer für Sie gesammelt.
Wenn Kinder trauern – Die Trosttasche von RAINBOWS hilft in der ersten Zeit
Der Tod einer nahen Bezugsperson führt bei den Hinterbliebenen oft zu einer Art von Schockzustand.
RAINBOWS steht den Familien in solchen Ausnahmesituationen professionell und einfühlsam zur Seite, jetzt auch mit der Trosttasche.
Wenn jemand aus dem Familienkreis stirbt – seien es Großeltern, Eltern oder Geschwister, so steht in der betroffenen Familie alles still. Die Trauer der Erwachsenen wird begleitet von Sorgen um die Kinder. Denn auch im Leben des betroffenen Kindes hat sich alles verändert. In dieser Zeit braucht es Menschen, die seine großen und kleinen Ängste ernst nehmen und da sind. In einer solch stürmischen Zeit ist es besonders wichtig, dass Kinder verständnisvolle Menschen an ihrer Seite haben, die sie mit ihrer Trauer nicht allein lassen. Gemeinsam weinen,gemeinsam stehenbleiben, gemeinsam weitergehen, das tut dem Kind und allen Familienmitgliedern gut.
Trosttasche eröffnet Kindern einen Raum für Trauer
Die Trosttasche gibt Eltern und Bezugspersonen hilfreiche Anregungen, die helfen mit dem Kind unmittelbar nach dem Todesfall eines geliebten Menschen über dessen Ängste, Sorgen und Nöte zu sprechen und seiner Trauer Ausdruck zu verleihen. Spiele, das Stofftier „Trösterchen“, das Hörspiel über den trauernden Drachen Emi – all das ermöglicht gemeinsames Trauern. Im Herzensbuch kann man Erinnerungen an den
verstorbenen Menschen kreativ oder in Worten festhalten, die Broschüre „Hand in Hand in der Trauer“ gibt den erwachsenen Bezugspersonen einen Einblick, wie es Kinder nach dem Tod eines geliebten Menschen geht und wie man sie unterstützen kann.
Mit Ihrer Spende Kindern die Trauer erleichtern
Die Trosttasche ist gegen eine freiwillige Spende bei RAINBOWS erhältlich. Mit einer Spende spannen Sie einen Schutzschirm für ein Kind, das vom Todesfall einer nahen Bezugsperson betroffen ist – für eine Kindheit voller Buntheit und Sonnenschein, auch nach einem so einschneidenden Erlebnis.
Wir freuen uns über Ihre Spende – für ein Kind in Trauer, dem RAINBOWS die Tasche weitergeben kann oder für Sie selbst, wenn Sie akut betroffen sein sollten. Bitte nehmen Sie in diesem Fall mit RAINBOWS in Ihrem Bundesland Kontakt auf.
Spendenkonto:
Empfänger: RAINBOWS
IBAN: AT 10 2081 5026 0080 7412
Kennwort: Trosttasche und Angabe der Versandadresse
Wenn Sie Ihr Geburtsdatum angeben, können wir Ihre Spende dem Finanzamt melden und sie ist absetzbar.
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